5 einfache Impulse für gelungene Veränderungen

Ja, Change Management ist keine „rocket science“ – gleichwohl scheitern die meisten Veränderungsprojekte. Vieles ist schon bekannt aber nicht bei jedem. Vieles von dem was wir wissen wenden wir aber trotzdem nicht an – die Gründe dafür sind vielfältig.

Hier finden Sie 5 einfache Impulse, die Veränderungsprojekte positiv befruchten.

Veränderungskompetenz – Erfolgsfaktor für die Kreditwirtschaft

baustelle bankenKaum eine Branche steht derzeit so unter Veränderungsdruck wie die Kreditwirtschaft. Diverse tiefgreifende Trends zwingen zu umfangreichen Anpassungen. Papier ist aber geduldig. Die geplanten Maßnahmen werden von Mitarbeitern umgesetzt – flankiert und unterstützt von Führungskräften. Dieses würde besser funktionieren, würde es mehr Veränderungskompetenz in den Instituten geben. So bleibt vieles leider eine Großbaustelle.

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Change Typen gibt’s…

Veränderungen begleiten uns auf Schritt und TrittChange Typen – Nach Heraklit ist die einzige Konstante im Universum die Veränderung. Wir können uns dem Wandel nicht entziehen. Entscheidend ist, wie wir ihm begegnen und bewältigen. Dabei ist die Frage, was für ein „Veränderungstyp“ wir sind, eine wesentliche. Welche Schlussfolgerungen sind dann individuell daraus zu ziehen? Sind Sie Führungskraft und müssen Ihre Mitarbeiter durch Veränderungen führen?

Dann sollten Sie wissen, zu welchem Typ jeder einzelne gehört. „Bodenständige“ werden anders geführt als „Wandelfreudige“.

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Interview: Wettbewerbsvorteile durch strategische Personalpolitik

Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen verändern die Arbeitswelt – schleichend aber gravierend und vor allem nachhaltig. Die lebensphasenorientierte Personalpolitik hilft Unternehmen, Wettbewerbsvorteile zu generieren und damit auf den Arbeitsmärkten eine Gewinnerposition einzunehmen.

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IBM – Erfolgsfaktor Unternehmenskultur?

ibm-logo-4Beim Stöbern stieß ich auf das Buch von Thomas J. Watson jr., langjähriger IBM-Chef. In „IBM – Ein Unternehmen und seine Grundsätze“ beschreibt er die Bedeutung von 3 einfach klingenden Prinzipien für den unglaublichen Erfolg des Unternehmens über Jahrzehnte. Auch wenn das Buch von 1966 datiert; wieder ein Beweis für die positive Korrelation von Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg.

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Zahme oder wilde Enten?

629746_web_R_K_by_Andreas Hermsdorf_pixelio.deAuf den dänischen Philosophen Søren Kierkegaard geht folgende schöne kleine Erzählung zurück: Er spricht von einem Mann an der Küste Seelands, der jeden Herbst die wilden Enten in großen Schwärmen auf ihrem Zug nach Süden beobachtet. Aus seiner Tierfreundlichkeit heraus begann er, an einem nahen Weiher Futter für sie auszulegen. Dieses nahmen die wilden Enten gerne an und nach einiger Zeit zeigten einige von ihnen keine Neigung mehr, nach Süden zu fliegen; sie überwinterten in Dänemark mit dem, was er ihnen fütterte. Nach einigen Jahren waren sie so faul und fett, dass ihnen jegliches Fliegen schwer wurde.
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Chefs zum Anfassen – Wirkungsvoll und vertrauensfördernd

In Veränderungsprozessen haben Präsenz und Sichtbarkeit des obersten Chefs für die Belegschaft eine sehr hohe Bedeutung. Wie aber stellt man das wirkungsvoll her? Wie organisiert man das Zusammenkommen von Geschäftsführung oder Vorstand mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?

Erinnern wir uns an einen Ansatz von Tom Peters und an die vielfach kolportierten Anekdoten und Geschichten erfolgrei­cher Unternehmer, die auch als Leiter von größeren Unternehmen und Konzernen noch regelmäßig in der Werkshalle anzutreffen waren – Von Mitarbeiter zu Mitarbeiter wandernd.

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Lebens“quantität“

qysEs gibt Menschen, die wachen morgens auf und schauen als erstes auf ihr Smartphone um festzustellen, wie sie geschlafen haben. Apps verraten ihnen, wie lange die Nettoschlafzeit war, wie oft sie aufgewacht sind, wie viele Tiefschlafphasen sie hatten und wie laut sie geschnarcht haben. Diese Menschen gehören der Quantified-Self-Bewegung an. Sogenannte Self-Tracker, die Daten über sich und ihren Körper sammeln. Mit dem Ziel, ihren Alltag besser zu strukturieren und gesünder zu leben. Diese Selbstvermesser haben ihre digitalen Assistenten stets dabei: Armbänder, die die Bewegungen aufzeichnen, eine Uhr, auf deren Unterseite zahlreiche Sensoren permanent die Körperfunktionen messen, Blutdruck, Puls, Stresslevel.
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Vom Wert der Irritation

Peter Smola  / pixelio.de Mit dem Wort Irritation verbinden wir in der Regel negative Bedeutungen. Wir assoziieren Missstimmung oder Unmut zwischen einzelnen Personen oder Reizungen im medizinischen Sinne. Dabei lohnt es über das Wort „Irritation“ intensiver nachzudenken und diesem z.B. im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen eine positive Bedeutung zu geben.

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Weltmeister sind wir weil…

die Nationalelf super gespielt hat! Aber nicht nur: Es ist auch die gesamte Vorbereitung und Durchführung des Turniers durch den Trainer und sein Team – hierzu ein Beispiel:

Celebration Bermuda, so heißt die Rasensorte in Brasilien und die unterscheidet sich deutlich von der in deutschen Stadien verwendeten Standardsorte z.B. BUGA Nr. 6. Der Ball läuft einfach anders und das ist auch einer der Gründe, warum Jogi und seine Jungs ein paar Tage eher nach Brasilien flogen. Neben Jetlag und Akklimatisierung wollten sie einfach nur auf dem Rasen spielen, auf dem sich entscheidet, wer Weltmeister wird.fussballplatz
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Leitbilder gehören in die Schublade – ganz tief versteckt.

Unternehmensleitbilder! Viele Unternehmen haben eines und in den wenigsten Unternehmen sind sie bekannt, geschweige denn werden sie auch gelebt… Obwohl aufwändig auf Hochglanzpapier produziert, fristen sie ihr trauriges Schattendasein in den Schubladen der Mitarbeiter.

Das ist auch gut so! Denn lieblos zusammenkopierte oder von PR-Agenturen „gestaltete“ Leitbilder verdienen ihren Namen nicht. Sie können nicht (an-)leiten, denn sie haben mit dem Unternehmen nichts zu tun. Lesen Sie im aktuellen Newsletter von weber.advisory warum ein kongruentes Unternehmen die Basis ist und wie Sie dahinkommen. Dann ist es nur noch ein Katzensprung zu einem guten Leitbild – es ist das Destillat einer guten und geplanten Corporate Identity.

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Gesellschaftliches Engagement

we4ugandaGesellschaftliches oder soziales Engagement ist inzwischen ein „unternehmerisches Muss“. Sinnvoll, wenn dieses auch zur Identität des Unternehmens passt. weber.advisory begleitet Personen und Unternehmen bei ihren Entwicklungs- und Veränderungsprozessen und macht sie damit erfolgreicher.

In diesem Kontext steht meine Arbeit mit jungen Studierenden an der Hochschule Fresenius bei einem konkreten Entwicklungshilfeprojekt in Uganda.

Hier die Pressemitteilung  zur Kampagne, die mehrfach von Zeitungen aufgenommen wurde.